" .. Durchgängiges Motiv aller Arbeiten ist die scheinbare Momenthaftigkeit der Fotografie und das Ausreizen derselben. Die Bewegungen der TänzerInnen und die Gestik der SchauspielerInnen so einzufangen, dass die Flüchtigkeit des Moments nicht abhandenkommt, ist Leitprinzip in Bettina Frenzels Schaffen.
Eine Dualität in den Fotoserien entsteht durch Frenzels Wunsch nach der Ablichtung des Körpers in seiner Konkretheit. kunst:licht zeigt, dass Bewegung in der Zeit und festgehaltenes Bild kein Paradoxon sind, sondern in der Gesamtkomposition aus Licht und Farben ihren Moment im Jetzt wieder finden."
Esther Mlenek auf bildrecht.at
und
hier ein
Video der Eröffnungsansprache von Petra Unger